Willkommen!
   
  Hobbymaler
  Bloße Seele
 

Bloße Seele

 
                                                                         
Hier gibt es keine Perfektion in Farben,
Hier ist der gewönliche Mensch,
Er nahm seinen Hut ab,
Er ist kein echter Künstler,
auch nicht ein Dichter.
 
Gewünschte Lüste sind abgekühlt,
Und Stolz hat sich ergeben,
Der Durst nach Rache starb,
Anstatt kam der Geist ans Leben.
 
Deswegen ein Funken Träne blitzte,
Sie habe eine Kerzchen heimlich angezündet,
Durch die Spalte der Herzens-Tür
Drang Licht und Wärme
Und die Seele wollte sich dort einnisten.

                                 16.04.2009.  A.Reinhardt 

 



Ich bin in Stadt Donskoj, Tula Gebiet, Rußland am 1949. geboren.
Schon in die Schule habe ich an malerei interesiert, aber im Ernst begone
ich in Deutschland.




   

In diesem Bild (oben) habe ich mich ausdrücken lassen, über Spur meine
Vergangenheit. Mit anderen Worte: "So siht Heute meine Seele aus".
 Als Erklärung zu diesem Bild gehört auch meine Gedichte.
(unten)

 
 
 
Erstarter Baum

Durch Tränen, Schmerz und Freude
Gebar die Mutter ihren Sohn,
Damit mit Vater dann im Alter
Das Leben werde froh.

Die Kindheit war nicht Unbehagen,
Viel Leid wegen der Nationalität musste man ertragen,
Die Zeit jedoch war golden,
Leid und Mangel teilte man mit Freude.

Der Wunsch erwachsen zu werden kam zu tag,
Bald kam die Jugend,
Schneller als ein Augenschlag,
Als die Liebe wie Sonnenanbruch begann.

Der Faden dieser hellen Tage gerissen,
Die Liebes Sonnenlicht scheint nicht mehr,
Ein dunkler Strahl die Brust durchschossen,
Die Spitze kalten Feuers löscht aus das Herz.

Seitdem es schmerzt und weint,
Der Strom der zärtlichen Worte fließt nicht mehr,
Aber Betrübnis versucht zu verzieren,
Den Raum der Seele mit Kerzenlicht.

Man sieht so ist das Schicksal,
Man lebt weiter mit leerem Herzen,
Doch nun kommt ein anderes Leben hinzu,
Mit dem Versuch zu bedecken die Schmerzenswunde.

Doch eifrig versuchte er zu verschwinden,
Die Seele zu öffnen wünscht er nicht,
Doch unbarmherzig, um jede Preis versucht
Das vergangene Glück zurückzuholen.

Mit vergangenen Jahren ist er erstart
Mit offener Wunde auf der Brust,
Die Arme streckend Richtung Himmel,
Mit der hoffnung auf wiederherstellung der Liebe.

Es erwartet uns Dort in Ewigkeit,
In der Höhe des Blaues Stückes,
Aber der Sünder steht jetzt und bittet um Hilfe,
Schreiend in die unendliche Weite.

23.11.2007. A.Reinhardt



Phönix / Feuervogel


Wir alle sehnen uns nach Phönix,
Und wünschen uns den Weg dorthin zu legen,
Nun vergessen wir oftmals,
Dass wir ihn nur aus Märchen kännen.

Deshalb wird die Seele leer,
Es ist sehr schwer und traurig,
Uns fehlt es an Wärme Gemütlichkeit und Stille,
Doch wo verbirgt sich dieses Glück ?…

Unsre Lebensquelle ist der Herr,
Er ist der Fluß und Ziel,
Er sorgt für uns jeden Tag aufs Neue,
Sogar jetzt in diesem Augenblick.

Unsre Herzen sind Sein Haus,
Nur wissen wir davon nicht viel,
Er möchte darin wohnen,
Nur lassen wir Ihn nicht hinein.

In hellem Morgenlicht,
Öffnet Er die Tür zum Tag,
Den Raum des Lichts und der Liebe,
Wie auch den ewigen Tag.

Wir loben Dich dafür,
Und danken Dir für ewig-herzlich,
Dafür dass Du für uns gestorben bist,
Und Dein Blut für unsre Rettung vergossen hast.

Aber Du bist auferstanden von den Toten,
Du willst damit uns Hoffnung reichen,
Das diese Märchen existiert trotzdem,
An welche träumen wir von Kindheit an.

Deshalb Freunde, Schwestern und Brüder,
Lasst uns auf die Reise gehen,
Keine Zeit verschwenden,
Und beginnen in Liebe Freundschaft zu schließen.


01.05.2008. A.Reinhardt





Kreislauf

Um all dasjenige, das uns umgibt,
Unermesslich, rätselhaft und grenzenlos ist,
Dreht die Erde lebendige Geschöpfe,
Um die Sonne herum.

Die sonne beleuchtet für alle die Strecke,
Bekleidet die Finsternis mit Schönheit,
Schenkt Hoffnung in den Morgenstunden,
Und Wärme für das Leben aller.

Das Rätsel des Sternenglanzes,
Aufs Ziel Einbildung uns erbaut.
Des Mondes Zierde in der Nacht,
Verbirgt vor uns ein Geheimnis.

Auf den Erdstamm ist uns alles verwandt,
Zu allem ist und Freiheit, und Zutritt,
Aber dennoch ist uns all das zu wenig,
Was uns täglich gegeben und gelungen ist.

Wir erstreben alles zu erforschen und erkennen,
Was vor der Nase geschieht,
Auch unter den Füßen und über dem Kopf,
Was sich bewegt und steht, wollen wir bändigen.

Das Herz stockt mit jedem Takt,
Fixiert entsteht ein Augenblick,
Das Trübe wollen wir schnell vergessen,
Das Angenehme ausdehnen.

So viele Möglichkeiten liegen hinter uns,
Damit bessere neu beginnen können,
Aber anstatt Angenehmen,
Kehrt der Trübsinn häufig zurück.

Wir waren unfähig mit dem Herzen einzuschätzen,
Das alles was in unserer Gegenwart war,
Aber umgekehrt, etwas ändern,
Und wollen neue Namen geben.

Der Vogel hat doch Flügel zu fliegen,
Die Schlange hat Wanst zu kriechen,
Der Fisch hat Kiemen um unter Wasser zu atmen,
Doch der Mensch hat Beine und Gehirn um klug zu gehen.

Unterschiedlich ist unser Geschöpf,
Aber Leben wollen wir alle,
Jeder muss von selbst seine Verpflichtung wissen,
Und auch so bleiben wie er wirklich ist.

Aber warum gibt es auf der Erde,
So vielUngerechtes zwischen den Geschöpfen?
Wahrscheinlich wollen wir sehr heftig leben,
Auch überall dort, wo wir den anderen stören.

Plötzlich werden wir auch alt,
Aufgrund der Erfahrung sind wir auf der Hut,
Wohin der Weg weiterführt,
Und was uns vorne noch erwartet.

Wenn das Leben hinter unsren Schultern liegt,
Dann ist eine Spur geblieben,
Die nicht so einfach verschwinden kann,
Denn sie geht noch weiter.

Gott hat uns Vernunft gegeben,
Gezeigt wie man eine Beziehung aufbauen muss,
Aber nicht vernichten, sondern leben soll,
Und aus guten Gründen sich zu vermehren.

              
  16.09.2009. A.Reinhardt



Ich will den Herrn loben
Und rühmen allezeit.
Er hat mich einst gefunden,
Als ich verirrt war weit.

Geschenkt hat Er aus Liebe
Ein neues weßes Kleit,
Er hat aus lauter Güte
Von Sünden mich befreit.

Jetzt sing" ich Ihm von Herzen,
Weil ich nun bin Sein Kind,
Weil meine Lebensquellen
In Ihm verborgen sind.

Komm, Seele, auch zu Jesus,
Auch dich enttäuscht Er nict.
Er führt durch Kreuz zur Krone,
Aus Dunkelheit zum Licht.

 


Du hast mein Leben, Herr, so reich gemacht,
Hast mich errettet aus der Sündennacht,
Du hast ein Lied für Herz und Mund gegeben;
Dir will ich weihen, Herr, mein ganzes Streben. 





 
Die Blume braucht Sonne,
Um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe,
Um Mensch zu werden.

 
  Heute waren schon 1 Besucher (17 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden